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Weitere Münchner Künstler

 

Arpad Schmidhammer: Darstellung von vier dämonenhaften Männern mit bluttriefenden Händen auf einem Hügel (Galerie)

 

Arpad Schmidhammer: Darstellung von vier dämonenhaften Männern mit bluttriefenden Händen auf einem Hügel

Arpad Schmidhammer: Humoristische Darstellung dreier Männer (Galerie)

 

Arpad Schmidhammer: Humoristische Darstellung dreier Männer/Soldaten, die einen Schlafenden ausrauben

Arpad Schmidhammer: Die Wiederaufrichtung (Galerie)

 

Arpad Schmidhammer: „Die Wiederaufrichtung der russischen Front“

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Arpad Schmidhammer: „Die serbische ‚Inwanzion‘ auf Korfu“

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Arpad Schmidhammer: „Die neue Garde Republicaine“

Arpad Schmidhammer: „Amerikanischer Ausmarsch oder Die japanische Gefahr […]“ (Galerie)

 

Arpad Schmidhammer: „Amerikanischer Ausmarsch oder Die japanische Gefahr […]“

 

Zu Arpad Schmidhammer (12.02.1857 St. Joachimsthal – 13.05.1921 München):
Zeichner, Illustrator; Sohn von Josef Schmidhammer und dessen Frau Carola, geb. Lechner; 1879-83 Studien an den Akademien in Graz und Wien; 1883-89 Studium an der Kunstakademie München (u.a. bei Wilhelm von Diez und Gabriel von Hackl); ab 1889 als freischaffender Maler, Zeichner, Karikaturist und Illustrator tätig; ab 1896 war er für „Die Jugend“ als Illustrator tätig; daneben war er tätig für „Die Gartenlaube“, „Velhagen und Klasings Monatshefte“ und illustrierte auch zahlreiche Kinderbücher

Literatur
GÜLKER, Bernd A. (1998): Die verzerrte Moderne: Die Karikatur als populäre Kunstkritik in deutschen satirischen Zeitschriften; LIT; Münster; S. 183
KÖRNER, Hans-Michael (Hrsg.) (2005):Große Bayerische Biographische Enzyklopädie [Bd. 3]; K.G. Saur; München; S. 1742