L U D W I G M A R T I N W I L B E R G
Martin Wilberg: „Gondorf d. 21/9 [19]03 / Altes Schloss der Fürsten von der Leyen.“ (1903)
Martin Wilberg: „Konstanz a/Bds. den 3. September 1898. Abd. 8 Uhr. […]“ (1898)
Martin Wilberg: Studie dreier Elfen (1928)
Martin Wilberg: „Runkelstein d. 18. IX. [18]93. […]“
Martin Wilberg: religiöse Szene (o.J.)
Martin Wilberg: „Besigheim d. 27. Aug. 1898. Von der Neckarseite aus am frühen Morgen.“ (1898)
Zu Ludwig Martin Wilberg (11.10.1853 Havelberg – 26.12.1936 Potsdam-Neubabelsberg):
Maler, Zeichner; 1872-75 Studium an der Kunstakademie Weimar (bei Karl Gussow, Albert Baur); 1875-78 Studium an der Kunstakademie Berlin; 1880-83 Lehrer an der Kunstakademie Leipzig; 1883-1905 Leiter des Kunstgewerbemuseums Berlin; 1886 Beteiligung an der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akademie der Künste Berlin; 1891 Beteiligung an der Internationalen Kunst-Ausstellung (veranstaltet vom Verein Berliner Künstler) in Berlin; um 1892 wohnhaft am Lützowufer 1 (Berlin); 1904 bis zu seinem Tod ansässig in Klein-Glienicke bzw. Neubabelsberg (Potsdam)
Wilberg unternahm zahlreiche (Studien-)Reisen innerhalb Deutschlands, sowie nach Österreich und Italien, bei denen er seine Eindrücke zeichnerisch festhielt.
Werke Wilbergs befinden sich u.a. im Stadtmuseum Berlin, sowie im Museum Potsdam.
Literatur
JANSA, Friedrich (Hrsg.) (1912): Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild; Leipzig; S. 640
LORENZ, Detlef (2002): Künstlerspuren in Berlin vom Barock bis heute; Dietrich Reimer Verlag; Berlin; S.419
„Allgemeines Künstlerlexikon“ (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: 00181840