W I L H E L M J A K O B H E R T L I N G
Wilhelm Jakob Hertling: ‚Häuser in Gern-M.‘
Wilhelm Jakob Hertling: Wohl Ansicht aus der Region um München
Wilhelm Jakob Hertling: ‚Bei Thalkirchen‘
Wilhelm Jakob Hertling: Hinterhof im Winter
Zu Wilhelm Jakob Hertling (16.12.1849 Katzenelnbogen – 08.10.1926 München):
Maler, Zeichner; Sohn des Handelsmanns Jacob Hertling und dessen Frau Caroline, geb. Meyer; 1873-74 Studium an der Städel-Schule in Frankfurt (bei Eduard Jakob von Steinle); danach Studium bei Adolf Schreyer und Anton Burger in Cronberg; Studium an der Kunstakademie Berlin (bei Hans Gude); ab 1882 in München ansässig und zählte dort zum Kreis um Adolf Lier; Bekanntschaften mit Josef Wenglein, Peter von Halm; 1886 malte er am Chiemsee; 1893 Heirat mit Hedwig von Golther, verw. von Hügel; ab 1896 in München-Gern wohnhaft; ab 1900 entstanden vermehrt Aquarelle; 15.03.-15.4.1927 Gedächtnisausstellung in der Galerie Heinemann (München); Hertling war vornehmlich als Landschaftsmaler tätig und fand seine Motive insbesondere im Taunus, der Fränkischen Schweiz und der Region um München