S O P H I E V O N H O C H S T E T T E R (? – [nach 1892])
Weitere Werke von Sophie von Hochstetter
wohl eine Gruppe trauernder Frauen, zwei im Vordergrund sitzend (Mutter & Tochter?) und dahinter drei weitere Frauen stehend (wohl um 1850)
Bleistift auf Papier, in den vier Ecken befestigt / geklebt auf dunkelblauen Karton, dieser punktuell befestigt / geklebt in Passepartout
undatiert [wohl um 1850];
unten rechts auf dem unterlegten dunkelblauen Karton Namensstempel „Sophie v. Hochstetter“
€ 150,-
Titel
ohne Titel; (wohl) eine Gruppe trauernder Frauen, zwei im Vordergrund sitzend (Mutter & Tochter?) und dahinter drei weitere Frauen stehend; womöglich bezieht sich die Künstlerin hier auf eine literarische Vorlage
Größe
Größe: 19,7 x 22,8 cm (Blatt) bzw. 30 x 34,9 cm (Passepartout)
Zustand
Blatt in den vier Ecken befestigt / geklebt auf dunkelblauen Karton, dieser punktuell befestigt / geklebt in Passepartout; in den Ecken montierungsbedingt leicht wellig
Zu Sophie von Hochstetter (? – [nach 1892]):
Malerin, Zeichnerin, Vorsteherin einer Lehr- und Erziehungsanstalt für Mädchen (Uhlandstr. 15 (später: Moserstr. 12) in Stuttgart); im Oktober 1873 war sie eines der Gründungsmitglieder des „Schwäbischen Frauenvereins“ in Stuttgart; um 1892/93 zog sie sich aus dem Berufsleben zurück und lebte als Privatiére in der Bismarckstr. 6/1 in Stuttgart
Zeichnungen der Künstlerin befinden sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach, sowie im Landesmuseum Württemberg (Stuttgart).