F R I E D R I C H B A L L E
Friedrich Balle: Stillleben mit Obstschale und zwei Blumentöpfen in einem Wohnzimmer
Friedrich Balle: „Kempten i. Allgäu“
Friedrich Balle: „Fronten[sic!] Zugspitz-Massiv“
Friedrich Balle: Stillleben mit Veilchen
Friedrich Balle: „Rom. Castello“ (1944)
Friedrich Balle: wohl Landschaft im Allgäu (bei Pfronten?)
Friedrich Balle: Blick auf ein kleines Dorf (1948)
Friedrich Balle: wohl Landschaft im Allgäu (1949)
Zu Friedrich Balle (02.02.1917 Bad Cannstatt – ?):
Maler, Zeichner; von Beruf Malermeister in Stuttgart; im Zweiten Weltkrieg Soldat u.a. in Italien; über eine künstlerische Ausbildung ist nichts bekannt; eine künstlerische Tätigkeit lässt sich für die Jahre 1944-49 belegen, wobei neben Landschafts- und Stadtansichten auch mitunter skurrile, surreale Werke entstanden; in der Zeit von 1948 bis 1964 ist Balle als Malermeister unter verschiedenen Adressen in Stuttgart nachweisbar (u.a Kienbachstraße 46 (später 58), sowie später Rotenburgstraße 47 in der er dann kurzzeitig (1963-64) auch ein eigenes Geschäft betrieb); das Stadtarchiv Stuttgart besitzt eine Zeichnung Balles („Badende im Neckar bei Untertürkheim“, 1948)