E R N S T   W E I E R S

 

Weitere Werke von Ernst Weiers

 

Schnecken mit gelbem Stängel in mythisch abstrakter Landschaft (um 1930-35)

Öl auf Schmirgelpapier, verso punktuell befestigt auf gefärbter Platte, gerahmt, unter Museumsglas
undatiert [um 1930-35] (siehe unten)
Größe: 19,6 x 28,7cm (ohne Rahmen) bzw. 29,5 x 38,4cm (mit Rahmen)

2.400€

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Datierung
undatiert [um 1930-35] [Die Arbeit zeigt direkte Bezüge zu dem Gemälde „Schnecke und Schachtelhalm“ (um 1936-38, Abb. in: Gemeinde Bernried (Hrsg.) [2009]: Ernst Weiers zum 100. Geburtstag; München; Abb. 4) und möglicherweise ist das vorliegende Werk eine Vorarbeit für die spätere, großformatige Komposition.]

Signatur
unten mittig in Rot monogrammiert „W“, weiterhin auf einem Etikett auf der Rahmenrückwand von Henk Huffener beschrieben „Oil Painting on sandpaper / by Ernst Weiers / Bauhaus / friend of fellowpupil Herbert Rieser“ [Dieses beschriebene Papier befand sich vormals auf der früheren Rahmenrückwand und wurde im Zuge der Neurahmung vorsichtig abgelöst und neuangebracht.]

Zustand
Schmirgelpapier verso punktuell befestigt auf gefärbter Platte; Ränder des Schmirgelpapiers etwas berieben, sowie in den Randbereichen mitunter leichte Verluste der Farbschicht; Ecken etwas bestoßen; im Bildbereich partiell kleine Verluste der Farbschicht
verso punktuell befestigt auf Platte; Schmirgelpapier verso gebräunt, sowie an den Rändern umlaufend Klebeband aufgrund früherer Rahmung; Schmirgelpapier verso am oberen Rand von fremder Hand bezeichnet „[…undeutlich…] Paul Klee at the Bauhaus ex H.F. Rieser“, weiterhin verso unten links irrig bez. “1923”
Der Hinweis auf Paul Klee lässt annehmen, dass das Werk vormals dem Lehrer von Ernst Weiers zugeordnet wurde. Im Späteren klärte sich dies auf, worauf das Durchstreichen des Namens verweist. Auch diese Datierung auf 1923 verweist auf die frühere, irrige Zuschreibung an Paul Klee.

Provenienz
1) Herbert F. Rieser (16.06.1902 Kind Williams Town (Südafrika) – 15.07.1978)
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Rieser das vorliegende Werk direkt von Ernst Weiers erhielt. Dies legt sich nahe, da Rieser a) nachweislich zu dieser Zeit Kontakt mit Weiers hatte und b) Weiers diesem nachweislich auch Werke schenkte. [„At the Bauhaus he frequented the studios of Wassily Kandinsky and Paul Klee, each of whom gave him a picture. Other gifts included a solarized portrait of himself by Man Ray, and an etching by Ernst Weiers“ (Waterfield 2009: 135-136).] Eine ausführlichere Biografie findet sich weiter unten.

2) [womöglich nach Herbert F. Riesers Tod] aus der Sammlung von 1) an Henricus (Henk) Huffener (24.02.1923 Utrecht – 05.11.2006 Albury)
Eine ausführlichere Biografie findet sich weiter unten.

3) aus dem Nachlass von 2) versteigert bei, 15. Dezember 2010, Ewbank Clarke Gammon Wellers, Auktion („Henk Huffener’s Cabinet Of Curiosities“), Woking (Surrey, Großbritannien), Los 73

 

 

Werkbeschreibung
In den 1920er Jahren findet sich von Paul Klee folgende Notiz:

„Vom Wohnbedarf Struktur und Individuum als Gegensatz verbunden mit Wachstum zum Haus. Analog wie Resonanzverhältnis zur Ursprungskraft beim Apfel; Von der Blüte zum Frucht-Gehäuse. Wesen des Apfels, des Schneckenhauses, des Menschenhauses.“
Paul Klee (1970): Form- und Gestaltungslehre [Bd. 2 Unendliche Naturgeschichte]; Basel – Stuttgart: Schwabe; S. 289.

Klee hatte zudem eine umfangreiche Sammlung naturhistorischer und naturwissenschaftlicher Objekte, welche auch Schneckenhäuser beinhaltete. Bereits zu Jugendzeiten übte die Schnecke und deren Haus eine Faszination auf Paul Klee aus, die im Späteren Teil seines Kunstverständnisses werden sollte.
Ohne Zweifel weist die vorliegende Arbeit Ernst Weiers deutliche Einflüsse seines Lehrers auf. Paul Klee animierte seine Schüler stets dazu die Natur und die natürlichen Entwicklungen, wie beispielsweise das Wachsen einer Pflanze oder das Öffnen einer Blüte, genau zu beobachten. Es ist demnach keinesfalls verwunderlich das Weiers, als einer von Klees Meisterschülern, diese Thematik aufgriff und künstlerisch umsetzte.

Die gesamte Komposition erscheint in einem vornehmlich dunklen, violetten Farbton, der an Traumgesichte oder visionäre Zustände mag denken lassen. Der Hintergrund bleibt diffus, während im vorderen Bereich zwei Schnecken bzw. Schneckenhäuser und etwas dahinter nochmals ein drittes deutlich zu erkennen sind. Direkt vor den Schnecken ist im Zentrum des Bildes ein dünner, gelber Stängel platziert, der sich in einer geraden Linie aufrichtet. An seiner Spitze läuft der Stängel in zwei kleinen weißen Spiralen aus und greift damit ebenso das Schnecken-Motiv auf.

Dieses mysteriöse, mytische Werk darf sicherlich in direkte motivische, wie auch zeitliche Beziehung gesetzt werden zu dem Gemälde „Schnecke und Schachtelhalm“ (um 1936-38 (Öl, 73x105cm) von Ernst Weiers [Abb in: Gemeinde Bernried (Hrsg.) [2009]: Ernst Weiers zum 100. Geburtstag; München; Abb. 4. Siehe hierzu die Gegenüberstellung beider Werke auf der folgenden Seite.]. Und möglicherweise war die hier vorliegende, kleinformatigere Komposition eine Vorarbeit für jenes Gemälde.

Sowohl Motiv wie auch Ausführung verweisen deutlich auf diese eher frühen Schaffensjahre hin und ein Zeitraum um 1930-35 dürfte sich nahelegen. Eine einschneidende wie auch harte Zeit für den Künstler – ebenso wie sein Lehrer emigrierte auch Ernst Weiers nach Bern. Im Späteren verzog er nach Ascona, wo er vor allem von Eduard von der Heydt (26.09.1882 Elberfeld – 03.04.1964 Ascona) unterstützt wurde. Doch auch trotz der Garantien des bedeutenden Sammlers und Mäzens, wurde Weiers 1935 aus der Schweiz nach Deutschland ausgewiesen. Erneute Emigrationspläne aus späteren Jahren wurden vor allem wegen der Heirat und der Geburt des Sohnes Michael nicht mehr weiterverfolgt. Weiers zog sich mehr und mehr zurück, er reduzierte seine künstlerischen Aktivitäten und arbeitete vornehmlich für sich selbst.

In den späten 1920er oder den frühen 1930er Jahren muss der Künstler in Kontakt mit Herbert F. Rieser gekommen sein. Es ist nachweisbar, dass Weiers mindestens eine Radierung an Rieser gab [Waterfield 2009: 135-136]. Und auch dieses kleine Gemälde kommt aus der beeindruckenden Rieser-Sammlung, so dass sich annehmen lässt, dass Rieser auch dieses direkt vom Künstler erhielt. Nach dem Tod Herbert F. Riesers, findet sich das Werk in der nicht weniger faszinierenden Sammlung von Henk Huffener. Obgleich nicht sicher ist, ob Herbert F. Rieser das Gemälde noch zu Lebzeiten an Henk Huffener übergab, ist es doch wahrscheinlicher, dass Huffener dieses Werk von Weiers erst aus dem Nachlass von Rieser erhielt.

Betrachtet man diese Geschichte, so besteht das Erstaunliche darin, dass sich mit großer Wahrscheinlichkeit eine geschlossene Provenienz rekonstruieren lässt. Für ein derartiges Werk der Moderne, welches unter solchen Umständen entstand, darf dies durchaus als Besonderheit erachtet werden. Und daneben ist nochmals darauf zu verweisen, dass die beiden früheren Sammler – Rieser und Huffener – weithin bekannt waren für ihre Expertise was sogenannte „außergewöhnliche Objekte“ angeht. Dies schließlich unterstreicht vielleicht am Besten die Relevanz dieses träumerischen Werks.

 

 

Biografien der Sammler

Herbert F. Rieser (16.06.1902 Kind Williams Town (Südafrika) – 15.07.1978):
Sammler, Händler von Stammeskunst; wuchs in einer deutsch-jüdischen Familie auf; im Alter von zehn Jahren verzog er mit seiner Mutter und den Geschwistern Dora und Dolf nach Zürich; einer der damaligen Besucher des Hauses der Familie war Vladimir Ilyich Ylyanov (Lenin), der einen Sohn in Herberts Alter hatte; 1921 begann er sein Studium an der TH in München (er belgte Kurse in Film- und Photographie-Technik); „[the] nearest supply of cameras and equipment was a shop in which Eva Braun worked as an assistant, and behind which her employer and another Nazi, Hitler´s friend the photographer Hofer, had his studio“ [Waterfield 2009: 135]; eines Abends wurde Rieser in einer Bierstube der Nachbarstabe von einer Gruppe Nazis, unter denen auch Hitler war, aufgrund seiner jüdischen Herunft beleidigt, bedrängt und mit einem Auto verfolgt – ein Erlebnis, das ihm stets in Erinnerung blieb; 1925 Abschluss mit Diplom; in demselben Jahr besuchte er Kurse von Moholy Nagy am „Bauhaus“ in Weimar; während dieser Zeit kam er in Kontakt mit u.a. Kandinsky, Klee, Man Ray; Rieser erhielt eine Anstellung als Fotograf bei der „Berliner Illustrierten Zeitung“, die er aber 1935 seiner Herkunft wegen wieder verlor; er emigrierte nach London, wo seine Geschwister bereits lebten; kurzzeitig arbeitete er für die „Picture Post“ und später erhielt er eine Anstellung bei der „Free Futch Navy“; nach dem Zweiten Weltkrieg eröffneten er und seine zweite Frau Norah eine kleine Galerie im ersten Stock der George Street 49 (Norah malte Aquarelle und Herbert hatte damals bereits eine Leidenschaft für Stammeskunst); 1957 besuchte er Dr. Peter Ledger in der Schweiz und während dieser Reise lernte er auch Henk Huffener kennen, mit dem ihn fortan eine enge Freundschaft verband; um 1970 hatte er seine Galerie in der New Quebec Street in London; Rieser unternahm mehrere Reisen zu den Dogon nach Mali; am 14. Juli 1978 fuhr ihn Henk Huffener das letzte Mal in seine Galerie; Rieser starb am folgenden Tag und wurde mit seinem Lieblingsanhänger der Luba beigesetzt

Henk Huffener war der Testamentsvollstrecker von Herbert F. Rieser
Der Großteil der Stammeskunst-, Africana-Sammlung von Herbert F. Rieser wurde am 13. Mai 1980 bei „Christie´s“ in London versteigert.

Neben seiner Tätigkeit als Händler und seinen Sammleraktivitäten, schrieb Rieser auch Artikel über die Stammeskunst, in welchen er u.a. dafür plädierte die Singularität dieser Kunst anzuerkennen und zugleich deren Bedeutung für das Entstehen von Kubismus und Expressionismus unterstrich.

LITERATUR
Attenborough, David (1980): Herbert Rieser, in: Christie´s: Art and Ethnography from Africa, the Americans and the Pacific. The properties of The late Herbert Rieser and from various sources [Auktionskatalog, 13 May 1980]; London; S. 5-6 — Waterfield, Hermione (2009): Herbert F. Rieser, in: Hermione Waterfield / J.C.H. King (Hrsg.): Provenance. Twelve Collectors of Ethnographic Art in England 1760-1990; London: PHP; S. 135-142

 

 

Biografien der Sammler

Henricus (Henk) Huffener (24.02.1923 Utrecht – 05.11.2006 Albury):
Sammler, Maler; seit etwa 1935 war der Vater der Familie aktiver Antifaschist, der u.a. noch 1941 Treffen des Widerstands im eigenen Haus organisierte; Henk und auch andere Kinder traten ab dem Zeitpunkt der deutschen Besetzung der Niederlande in den Widerstand ein; Henk reiste durch das Land, suchte Verstecke für Juden und besorgte diesen gefälschte Papiere; 1943 wurde er in Arnhem für ein paar Wochen inhaftiert und sollte im Anschluss daran nach Deutschland gebracht werden; während des Transports floh er, wurde aber am nächsten Tag gefasst, verprügelt und in eine Fabrik bei Herne zur Zwangsarbeit geschickt; Henk entkam indem er sich seine eigenen Entlassungspapiere ausstellte und traf Ende 1943 Zuhause ein; in den folgenden Monaten war er psychisch angeschlagen und von Angstzuständen geplagt; von Freunden bekam er die Schlüssel für eine leerstehende Wohnung in Amsterdam, wo er sich zurückziehen und erholen wollte; als Henk dorthin kam, sah er ein junges jüdisches Paar, das dort Unterschlupf fand; das Paar war absolut niedergeschlagen und Henk versprach ihnen zu helfen; als er jedoch am nächsten Tag erwachte, hatten Beide Selbstmord begangen; Henk hatte einen Nervenzusammenbruch, musste Medikamente nehmen und blieb den Rest des Kriegs in Verstecken; 1950 besuchte Henk das erste Mal England und entschied sich dafür dort zu bleiben; er began anfangs für einen Antiquitätenhändler in Guildford zu arbeiten; kurz darauf traf er Margaret Perrott, seine spätere Frau; 1959 gründete er seine eigene Galerie in Albury (Surrey), später verzog er nach Tunsgate (Guildford); Henk wurde ein bekannter und geschätzter Experte für sogenannte ‚unübliche Objekte‘ – ebenso wie sein enger Freund Herbert F. Rieser

Am 23. Juli 1998 wurde ihm von Yad Vashem der Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen.

Henk Huffeners Sammlung, sein „Cabinet of Curiosities“, wurde 2010 vom Auktionshaus „Ewbank Clarke Gammon Wellers” (Woking) versteigert. Eine große Zahl der damaligen Objekte kam aus der früheren Sammlung seines Freundes Herbert F. Rieser.

LITERATUR
Grundwald-Spier, Agnes (2014): The Other Schindlers: Why Some People Chose to Save Jews in the Holocaust; The History Press; S. 107-113 — Smith, Lyn (2012): Heroes of the Holocaust. Ordinary Britons who risked their lives to make a diference; Ebury Press; S. 141-154 — Datenbank des “RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis” [https://rkd.nl/nl/explore/artists/310128]

 

 

Zu Ernst Weiers (17.09.1909 Oespel – 03.06.1978 Bernried):
Maler, Zeichner, Grafiker; 1926 Bekanntschaft mit Christian Rohlfs (1849 Groß Niendorf – 1938 Hagen); Weiers arbeitete als Glasmaler für Jan Thorn Prikker; Freundschaft mit Karl Schmidt-Rottluff; 1929-33 Besuch der Kunstakademie Düsseldorf (bei Heinrich Campendonk), zuletzt Meisterschüler von Paul Klee; 1933 emigrierte er in die Schweiz und lebte anfangs in Bern, später in Ascona; 1935 wurde er nach Deutschland ausgewiesen, obgleich Eduard von der Heydt (1882 Elberfeld – 1964 Ascona) für Weiers eine Bürgschaft abgab; bis 1939 lebte er in Berlin, Schapdetten und verzog schließlich nach Bernried; er schränkte seine künstlerischen Aktivitäten ein; 1936 Heirat mit der Schauspielerin Grete Lange-Kosak; das Paar lebte fortan in Bernried; 26.12.1937 Geburt des Sohnes Michael; 1937 wurde bei der Aktion „Entartete Kunst“ ein Holzschnitt Weiers aus dem Bestand der städtischen Kunstsammlungen Duisburg beschlagnahmt; 1940-45 Kriegsdienst; 1945-49 russische Kriegsgefangenschaft; nach 1949 lebte und arbeitete er in Bernried; nach seiner Rückkehr wurde er vor allem von den Galeristen Günther Franke (München) und Alex Vömel (Düsseldorf) unterstützt und gefördert; trotz seiner zahlreichen Ausstellungen und der damit verbundenen Aufmerksamkeit lebte Weiers zurückgezogen; 1959 Reise nach Elba; in den späten 1950er Jahren erhielt er von der Familie Faber-Castell einen Auftrag die Familienkapelle mit Glasfenstern auszustatten; in den hierauf folgenden Jahren erhielt er vermehrt Aufträge für die Gestaltung von Kirchen und öffentlichen Gebäuden; in den 1960er/70er Jahren malte er vor allem Landschaften

Preise
1954 Kunstpreis „Böttcherstraße“, Bremen; 1958 Preis bei der „Internationalen Triennale für farbige Originalgrafik“, Grenchen, Schweiz

Ausstellungen (Auswahl)
1929 ‚Erste Kunstausstellung‘, Castrop-Rauxel; 1949, Central Collecting Point (CCP), Munich; 1950-51, 1954, 1959 Galerie Günther Franke, Munich; 1952, 1956, 1958 „Haus der Kunst“, Munich; 1953, 1955 Kestner-Gesellschaft, Hannover; 1954, „German Graphic Arts of the 20th Century“, Dublin; 1954, Biennale, Sao Paulo; 1954, „Künstler unserer Zeit“, Kunstverein München; 1955, Carnegie Institue, Pittsburgh; 1956, Biennale, Cincinnatti; 1958, Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main; 1958-59, 1961-62, 1994, Galerie Vömel, Düsseldorf; 1963, Gutenberg-Museum, Mainz; 1967, Galerie Hatfiel, Los Angeles; 2004, 2009, Galerie Marschall, Bernried

Werke von Ernst Weiers befinden sich u.a. im Besitz folgender Sammlungen: Museum Folkwang, Essen; Museum Abteiberg, Mönchengladbach; Bayerische Staatsgemäldesammlung, München; Artothek Oldenburg; Märkisches Museum, Witten; Sammlung Faber-Castell

Literatur
Ernst Weiers zum 100. Geburtstag; München
Galerie Vömel (1994): Ernst Weiers 1909-1978. Landschaften; Düsseldorf
„Allgemeines Künstlerlexikon“ (AKL), Künstler-ID: 00001964