J A K O B   B R O D E R   (geb. 17.01.1943 Karavukovo (Jugoslawien))

 

 

 

Jakob Broder: „aus der Skizzenreihe 1-18 von Florenz ca. 1978, Blatt 8“ (ca. 1978)

 

Jakob Broder: Studie mit verschiedenen (ethnologischen) Objekten (1975)

 

Jakob Broder: Tiermaske (1974)

 

Zu Jakob Broder (geb. 17.01.1943 Karavukovo (Jugoslawien)):
Bildhauer, Zeichner, Maler; 1947-58 Kindheit und Jugend in Marzling bei Freising; 1958-67 Handwerkslehre in Ludwigshafen/Rhein als Maler und Kirchenmaler, nach Abendgymnasium Abitur in Mannheim, ein Semester Architekturstudium; 1968-74 Studium der Kunst bei den Professoren Herkenrath, Klemm, von Hancke und Kalinowski und Studium der Kunstgeschichte bei den Professoren Lankheit, Fischer und Franzke an der Kunstakademie und Universität Karlsruhe; 1973-75 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Meisterschüler bei Kalinowski, Paris-Aufenthalt und Beginn mit Plastiken; 1977-80 Lehrauftrag für Zeichnen an der Fachhochschule für Gestaltung, Pforzheim; 1978 als Gast für drei Monate in der Villa Romana, Florenz; 1999 Else-Heiliger-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung

Jakob Broder lebt und arbeitet in Karlsruhe.

Ab 1980 zahlreiche Einzelausstellungen.

Werke befinden sich u.a. im Besitz der Kunsthalle Karlsruhe, der Sammlung Würth.