E M I L    S O R G E    (geb. 06.01.1957 Stolberg-Breinig)

 

 

 

Emil Sorge: Abstraktion in Dunkelrot, Schwarz, Blau und Gelb (1984)

 

Emil Sorge: „Frau und Rehbock“ (1990)

 

Zu Emil Sorge (geb. 06.01.1957 Stolberg-Breinig):
Maler, Grafiker.
Aufgewachsen in einer Familie mit sechs Söhnen; Emil Sorge war das jüngste Kind.
1973-75 Lehre als Reklamemaler.
1975-81 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, dort zuletzt Meisterschüler bei Prof. Rissa (eigentl. Karin Götz).
Nach dem Studium als freischaffender Künstler tätig.
1981 hatte er in der Galerie Brusten (Wuppertal) seine erste Einzelausstellung, auf welche zahlreiche weitere Einzelausstellungen und auch Ausstellungsbeteiligungen folgten.
1983 gründet er zusammen mit Wim Braun, Hartmut Ritzerfeld und Franz-Bernd Becker die „Vennakademie zur Förderung regionaler Kunst“ (Breinig, später auch Aachen).
Wintermester 2010/11 Lehrauftrag am Lehrstuhl „Plastik“ an der RWTH Aachen.
Sorge lebt und arbeitet in Stolberg-Breinig

Preise
1991 1. Preis beim Aachener Kunstwettbewerb „Die große Schöpfung“

Literatur
„Allgemeines Künstlerlexion“, Onlineversion
„Emil Sorge. Resonances. The Power of Images“ [Ausstellungskatalog, Text: Alexandra Kolossa], 2023
Zinkhütter Hof, Stolberg (Hrsg.) (2018): Emil Sorge. Transmission, Alsdorf: AWD Druck
Kunst- und Kulturzentrum der StädteRegion Aachen (Hrsg.) (2010): Emil Sorge. Schwarzes Haus – rotes Haus, Alsdorf: Druckerei Vahsen & Malchus
Internetseite des Künstlers: http://www.emilsorge.de