R I C H A R D   D R E H E R   (10.09.1875 Dresden – 29.10.1932 Pillnitz bei Dresden)

 

Weitere Werke von Richard Dreher

 

„Sturmlandschaft“ (1918)

Öl auf Leinwand, Keilrahmen, gerahmt

€ 6.800,-

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Titel
„Sturmlandschaft“ [so verso am Keilrahmen oben links etwas schwach in Blei betitelt, weitere Titel: „Landschaft II“ (so betitelt bei der „Sommerausstellung der Künstlervereinigung Dresden“ 1919) bzw. „Gewitter“ (so betitelt bei der „Gedächtnisausstellung“ (1933)]

Signatur
unten rechts signiert „Dreher“, sowie verso auf Keilrahmen oben in Blei von fremder Hand bez. „Herr Dreher / Waisenhausstr. 7“ [1]

Jahr
unten rechts datiert „[19]18“

Größe
Größe: 74 x 100 cm (ohne Rahmen) bzw. 85,2 x 110,4 cm (mit Rahmen)

Zustand
partiell leicht fleckig; am linken Rand mittig kleine Druckstelle mit sehr leichtem Verlust der Farbschicht
Leinwand verso leicht fleckig

Ausstellungen
1) 1919, “Sommerausstellung der Künstlervereinigung Dresden”, Städtische Ausstellungshalle, Kat. Nr. 135 (“Landschaft II” [2]), mit ganzseitiger S/W-Abb. im Tafelteil. [Fotos der Katalog- und der Tafelseite sind unten angefügt.]
2) 19. April – 5. Juni 1933, “Richard Dreher. Gedächtnisausstellung”, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, Brühlsche Terrasse, Kat. Nr. 25 (“Gewitter”) [Hierzu verso auf Keilrahmen oben links nummeriert “25”. [Ein Foto der Katalogseite ist unten angefügt.]

Abbildungen
1) 1919, Katalog zur “Sommerausstellung der Künstlervereinigung Dresden”, Berlin / Dresden: Verlag Alfred Waldheim, ganzseitige S/W-Abb. im Tafelteil.
2) Paul Schumann: Ausstellung 1919 der Künstlervereinigung Dresden, in: Die Kunst für alle, 35. Jg. (1919/20), S. 45-53 [ganzseitige S/W-Abb. auf Tafelseite zw. S. 52-53, dort betitelt als “Landschaft”. [Ein Foto der Tafelseite ist unten angefügt.]

Literatur / Erwähnung
1) Richard Stiller im “Dresdner Anzeiger” (vom 17. Oktober 1919):
“Richard Dreher öffnet weite Fernblicke über bewegtes Land mit eigentümlichen Wolkenbildungen, von weichem Luftglanz durchwogte, stille Einsamkeiten.” [3] 2) Paul Schumann: Ausstellung 1919 der Künstlervereinigung Dresden, in: Die Kunst für alle, 35. Jg. (1919/20), S. 45-53 [hier: 45]:
“Dafür erfreut uns Dreher wieder mit fünf seiner stilisierten Landschaften durch kräftige Linienführung und zielsichere feste Formengestaltung; mag die Gestaltung an einzelnen Stellen etwas ungleich erscheinen, so packt uns Dreher doch immer wieder mit seiner ganz eigenständigen, uns als deutsch anmutenden Kraft.”

Provenienz
ab spätestens 1933 [4], Josef Johann Horschik (16.02.1874 Schönhof (Böhmen) – 24.04.1955 Dresden), Schriftsteller. [Im Katalog zur “Gedächtnisausstellung” (1933) wird J.J. Horschik als Eigentümer des Gemäldes “Gewitter” (Kat.Nr. 25) angeführt.]

 

 

Werkbeschreibung

“Richard Dreher ist immer ein Einzelgänger gewesen, der Scheu vor jeder Selbstempfehlung empfand. Im letzten, vielleicht fruchtbarsten Jahrzehnt seines Schaffens hat er – gewiß auch verdrossen von dem zeitgemäßen Kunstbetrieb – nichts mehr von seiner Arbeit öffentlich gezeigt. Ihm schien der Blick dieser Zeit für das Wesentliche getrübt. Trotz aller Anerbietungen hielt er sich mit harter Energie zurück, um mit der Geduld und Zuversicht des wahren Künstlers einstmals, wenn er sich selbst auf dem Gipfel glaubte, Zeugnis von seinem Werk abzulegen und für ein unendlich ernstes Streben Urteil zu fordern. Der Tod hat unvorhergesehen diese Absicht verhindert.” [5]

Dieses Zitat von Hans Posse, des großen Förderers der Moderne, dürfte in Teilen erklären weshalb sich bei Richard Dreher das Verhältnis von künstlerischer Qualität und öffentlicher Bekanntheit so erstaunlich diametral verhält. Sicherlich war er in Dresden weiterhin als Professor bekannt und beliebt und sicherlich kann und muss er auch als einer der ganz wichtigen, einflussreichen modernen Akademielehrer gesehen werden, zu dessen Schülern dann solche Künstler zählen wie Ewald Becker-Carus, Wilhelm Lachnit, Fritz Skade. Dass dennoch sein überzeugend eigenständiges Werk lange Zeit nicht ausgiebig gewürdigt wurde, wird eben auch an dieser Zurückgezogenheit des Künstlers gelegen haben.
Das von Posse beschriebene Wesen als Einzelgänger wird ein zentraler Aspekt innerhalb des ganzen Lebens und Wirkens gewesen sein. So dass er sich einerseits zurückzog, sich quasi dem öffentlichen Kunstbetrieb entzog, um dadurch aber andererseits auch ausdrucksstarke, wirkmächtige Arbeiten schaffen zu können. Schon sehr früh haben dabei Kritiker auf die erstaunliche Begabung und die Eigenständigkeit Drehers hingewiesen [6], der nach einer Lehre als Lithograph und einer Anstellung als Retuscher, erst 1898 auf autodidaktischem Weg zur Kunst fand.
Nichtsdestotrotz etablierte er sich schnell als Künstler, beschickte bereits 1903 Ausstellungen in Dresden und Berlin, wurde von Museen angekauft und 1919 wurde ihm schließlich eine Professur an der Dresdner Kunstakademie angetragen. Dreher war also nicht nur in Dresden, sondern auch weit darüber hinaus, als Künstler etabliert.

Und nochmals ist eine Wesensbeschreibung Hans Posses zu zitieren, die trefflich den Künstler und auch bereits wichtige Züge seines Werkes charakterisiert:

“So gesellig Dreher im persönlichen Verkehr war, so heiter und anziehend seine Unterhaltung, in seiner Kunst hat er nie die Stadt und ihr offizielles Getriebe geliebt. Er ist immer ein einsamer Wanderer gewesen, der mit einem innigen und ehrlichen Gefühl am Lande hing, an seinen großen einfachen Linien, an weiten Horizonten, den fliehenden Wolkenzügen und dem vom Winde bewegten Wasser, bei Wetter und Sonnenschein, im Frühjahr, Sommer oder Winter, in zartester Tonschönheit oder in strahlend farbiger Pracht.” [7]

Die Landschaften bilden den Großteil seines Schaffens. Mitunter sind es menschenleere Landschaften, andere Ansichten haben zusätzlich eine Person oder eine kleine Personengruppe, doch ist auch dann immer noch die Landschaft primär und die Person sekundär. Der Mensch ist Teil der Natur und fügt sich in diese ein. – Vielleicht ist es auch gerade deswegen, dass die von Dreher gezeigten Personen oftmals dem Betrachter den Rücken kehren, einen leicht träumerischen bzw. grüblerischen Eindruck machen, der eine gewisse Weltabgewandtheit, um nicht direkt zu sagen: Melancholie, nahelegen könnte.

Auch bei der hier gezeigten, großformatigen “Sturmlandschaft” ist es die Natur, welche das Motiv in Gänze dominiert. Womöglich hatte Dreher bei der leicht hügeligen Landschaft Ansichten aus dem Sächsischen Bergland und Mittelgebirge vor dem geistigen Auge. Weit bis zum Horizont erstrecken sich die grünen Wiesen und gelbgoldenen Felder. Baumalleen deuten einen Weg an und ebenso verweist auch die Häusergruppe am linken Bildrand auf menschliches Leben. Die Ausführung dieser beinahe ideal erscheinenden Landschaft lässt in Teilen an deutsche Altmeister wie Dürer oder auch Vertreter der Donauschule denken.
Beinahe apokalyptisch wirkt nun der einbrechende Sturm in Form der dunklen Gewitterwolken, die sich unaufhaltsam aus dem linken Bildrand bis weit über die Bildhälfte vordrängen. Die Wolken bedecken schon fast den ganzen Himmel und der niedergehende Regen zieht in langen, dichten und dunklen Fäden zur Erde hinunter und verhindert jegliche Sicht. Wie stark dieser Sturm sein muss wird an den Bäumen erkennbar. Im Vordergrund biegen sich die Äste, ja sogar der ganze Stamm, deutlich nach links und auch die beiden einzel stehenden Bäume im mittleren Bildbereich sind markant nach links geneigt. Beachtenswert ist nun noch, dass die Wolken in ihrem Kolorit aus Schwarz, Dunkelbraun und leichtem Rot eher an Brandwolken als an Gewitterwolken denken lassen, was womöglich vom Künstler ganz bewusst so gewählt wurde und sich zudem durch die Datierung in das letzte Kriegsjahr 1918 auf eine symbolische Weise verstehen lässt.

Innerhalb dieser infausten, bedrohlichen Szenerie, erblicken wir nun einen einsamen Reiter, dem sein Hund vorauseilt. Beide sind noch nicht vom Sturm erfasst, befinden sich aber auch nur knapp vor der Gewitterwand. Unklar ist indes wen der Betrachter hier vor sich hat. – Ist es ein Jäger, oder vielleicht gar ein aus dem Feld heimkehrender Soldat? Die leicht gebeugte, müde Haltung und das um die Schulter gelegte Gewehr könnte auf Beides hindeuten.
In beiden Fällen scheint es auf alle Fälle aber so, als ob der Reiter – ganz im Gegensatz zum Hund – keine allzu große Eile hat. Umso erschreckender ist es dann zu sehen, dass der rechts von ihm stehende Baum durch seine vom Sturm bewegten Äste fast schon tierische Züge annimmt und an einen Bären denken lässt, der nach dem Reiter greift. Vielleicht ist dieser Reiter aber schlicht schicksalsergeben, vielleicht hat er auch nur ein solch großes Vertrauen, dass ihm dieser Sturm nichts anhaben kann.

Es ist gerade diese Uneindeutigkeit, besser: Mehrdeutigkeit, welche die Stärke dieses musealen, zeitlosen Werkes ausmacht.
Den damaligen Betrachtern wird dies allem Anschein nach ebenso ergangen sein, was sich nicht nur dadurch nahelegt, dass das Gemälde bei den zwei wichtigen Ausstellungen 1919 und 1933 gezeigt wurde, sondern, dass es gerade auch bei der wenige Zeit nach Kriegsende veranstalteten Sommerausstellung in Dresden im Katalog und auch in einer Ausstellungsbesprechung ganzseitig abgebildet wurde.

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[1] Die damalige Wohnadresse des Ehepaars Dreher in Pillnitz bei Dresden.
[2] Hierzu auch verso am Keilrahmen rechts mittig römisch nummeriert „II“. Bei dieser Ausstellung wurden von Dreher insgesamt fünf Gemälde gezeigt, welche schlicht mit „Landschaft“ betitelt waren. Die Unterscheidung erfolgte jeweils durch römische Nummerierung.
[3] Zitiert nach: Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. / Staatliche Kunstsammlungen Dresden (2002): Richard Dreher 1875-1932 [Katalog zur Ausstellung in Dresden / Pulsnitz, hrsg. v. Sabine Schubert], S. 28.
[4] Diese zeitliche Begrenzung ergibt sich durch die Eigentümerangabe im Katalog zur „Gedächtnisausstellung“ (1933).
[5] Hans Posse: Vorwort, in: Sächsischer Kunstverein zu Dresden: Richard Dreher. Gedächtnisausstellung (19. April – 5. Juni 1933), Dresden: Verlag der Buchdruckerei der Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, S. 3-13 [hier: 4].
[6] So bspw. Ernst Diez in seiner Besprechung der XX. Ausstellung der Berliner Sezession (Ernst Diez: Die bildenden Künste, in: „Westermanns Monatshefte“, 54. Jg. (2. Teil, Juli 1910 – Sept 1910), S. 575-587 [hier: 580]): „Zwei ausgezeichnete, durch ihren Gegensatz reizvolle Landschaft sind von dem hochbegabten Dresdner Richard Dreher zu sehen.“
[7] Hans Posse: Vorwort, in: Sächsischer Kunstverein zu Dresden: Richard Dreher. Gedächtnisausstellung (19. April – 5. Juni 1933), Dresden: Verlag der Buchdruckerei der Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, S. 3-13 [hier: 11-12].

 

 

Richard Dreher (10.09.1875 Dresden – 29.10.1932 Pillnitz bei Dresden):
Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator, Kunsterzieher; Richard Dreher war das älteste von fünf Kindern und wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Dresdner Schloßstraße auf; 1889 beginnt er eine Lithographenlehre in Dresden; 1892 wechselt er zu einem Lithographen in Erkner (Brandenburg); hierauf arbeitete er als Retuscher bei einem Fotografen; zu dieser Zeit, d.h. frühe 1890er Jahre, begann er in Sepia und Tusche zu zeichnen; er verkehrte in Künstler- und Literatenkreisen und lernte dabei u.a. Gerhard Hauptmann kennen; 1898 fasst er, während eines Aufenthalts in der Nähe von Hamburg, den Entschluss sich ganz der Kunst zu widmen; als Maler ist Dreher Autodidakt; 1900 Rückkehr nach Erkner und noch in demselben Jahr Rückkehr nach Dresden; 1900 Heirat mit Selma Zimmermann; 1902 Geburt der Tochter Marianne; bereits 1903 nahm er an Ausstellungen in Berlin und Dresden teil und erhielt positive Kritiken; 1904 Umzug nach Rockau in die Villa „Sonnenköpfchen“ und in der Folge beschäftigt ihn vor allem die Landschaft der Elbhänge; Dreher etabliert sich immer mehr als Künstler; 1907 Geburt des Sohnes Eduard; ab 1908 ist Dreher immer wieder bei der Galerie Ernst Arnold (Dresden) in Gruppen- und Einzelausstellungen vertreten; 1909 Aufenthalt in Florenz; 1910 Bekanntschaft mit Leopold von Kalckreuth und Alfred Lichtwark, der dann auch drei Gemälde Drehers für die Hamburger Kunsthalle erwirbt; 1912 Reise nach Frankreich (v.a. Paris und Südfrankreich); 1913 wird aus der Verbindung mit Maria Schmidt die Tochter Cornelia geboren; Dezember 1913 Reise nach Rom und Massa, die mit Kriegsausbruch 1914 beendet wird; in der Folge beschäftigt er sich v.a. mit der Landschaft um Dresden; 1915 Heirat mit Maria Schmidt; 1916 Kauf eines Landhauses in Elbersdorf, wo die Familie die Sommer über wohnt; 1917 Geburt des Sohnes Christoph; 1919 wird Dreher – zusammen mit Oskar Kokoschka – als Professor für Malerei an die Dresdner Kunstakademie berufen und bleibt dort bis 1932; zu seinen Schülern zählen u.a. Ewald Becker-Carus, Fritz Donndorf, Wilhelm Hundt, Willy Illmer, Wilhelm Lachnit, Johannes Oehme, Fritz Skade, Walter Sperling, Victor Tuxhorn; ab 1923 zog sich Dreher aus der Öffentlichkeit zurück und präsentierte seine Werke nicht mehr auf Ausstellungen; 1923 erscheint die Lithographie-Folge „Der Fischer und sine Frau“ (Druck der Marées-Gesellschaft); 1924 kurze Reise nach Italien; das schon länger sich zeigende Herzleiden wird stärker; 1925 erscheint Voltaires „Candide oder Der Optimismus“ (Hellerau: Avalun) mit 34 Lithographien Drehers; ab 1927 wohnhaft im Wasserpalais des Schlosses Pillnitz; 1928-29 Rektor der Kunstakademie Dresden; 1930-31 verschiedene Reisen durch Böhmen

Preise
1908 Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes

Ausstellungen (Auswahl)
April 1908, erste Beteiligung an einer Ausstellung der Galerie Ernst Arnold, Dresden
1908, 15. Ausstellung der Berliner Sezession
1908, 1912, Große Kunstausstellung Dresden
1910, 1912, Beteiligungen an einer Ausstellung bei Paul Cassirer, Berlin
1910, Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes, Darmstadt
1910, Beteiligung an einer Grafikausstellung in der Galerie Cometer, Hamburg
1913, III. Ausstellung der Künstlervereinigung Dresden, Galerie Emil Richter, Dresden
1916-17, Beteiligungen an Ausstellungen der Künstlervereinigung Dresden
1933, Gedächtnisausstellung, Sächsischer Kunstverein zu Dresden
1964, Einzelausstellung in der Galerie Kühl, Dresden
1999, Gedächtnisausstellung auf dem Kornboden der Burg Stolpen
2002, Ausstellung zum 125. Geburtstag, Ernst-Rietschel-Kulturring e.V., Pulsnitz

Sammlungen
Stadtmuseum Dresden
Staatliche Kunstsammlungen Dresden – Galerie Neue Meister
Lindenau-Museum, Altenburg
Stadtmuseum Bautzen
Kunsthalle Bremen
Kunsthalle Hamburg

Literatur
Söder, Gerlint: Richard Dreher, in „Allgemeines Künstlerlexikon“, Onlineversion
Thomas Kühn, Richard Dreher, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. [Online-Ausgabe: http://www.isgv.de/saebi/];
Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. / Staatliche Kunstsammlungen Dresden (2002): Richard Dreher 1875-1932 [Katalog zur Ausstellung in Dresden / Pulsnitz, hrsg. v. Sabine Schubert]

 

 

Aus: Paul Schumann: Ausstellung 1919
der Künstlervereinigung Dresden, in: Die Kunst für alle, 35. Jg. (1919/20), S.
45-53 [ganzseitige S/W-Abb. auf Tafelseite zw. S. 52-53.


Aus: Katalog zur “Sommerausstellung der
Künstlervereinigung Dresden 1919”, Berlin / Dresden: Verlag Alfred Waldheim,
ganzseitige S/W-Abb. im Tafelteil.


Aus: Katalog zur “Sommerausstellung der
Künstlervereinigung Dresden 1919”, Städtische Ausstellungshalle, Kat. Nr. 135
(“Landschaft II”).


Aus: Katalog zur „Gedächtnisausstellung“, 1933,
S. 17.