R E I N H O L D   P A L L A S

 

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(wohl) Chiemgaulandschaft

Aquarell, Gouache, mit Deckweiß gehöht, über sehr leichten Bleistiftvorzeichnungen, auf leichtem, sandfarbenem Karton
nicht datiert, (wohl) um 1930-35

€ 330,-

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Grösse: 25,5×42,6cm
u.r. in Blei signiert „R. Pallas“
nicht betitelt

Zustand
Karton leicht nachgedunkelt; Ecken minimalst bestoßen; verso etwas nachgedunkelt/gebräunt

 

 

Zu Reinhold Pallas (15.11.1901 Nürnberg – 25.01.1970 München):
Maler, Zeichner; 1924-30 Studium an der Kunstakademie München (bei Adolf Schinnerer), zuletzt Meisterschüler bei Karl Caspar; ab 1931 freischaffend tätig; 1931 Dürer-Preis der Stadt Nürnberg; 1931 Förderpreis der Kunstakademie München; 1932 Reisestipendium der Stadt München für Italien; 1932 schuf er die Fresken auf der Plassenburg bei Kulmbach; (spätestens) 1953 in München ansässig in der Pettenkoferstraße 17; Mitbegründer des „Bundes Fränkischer Künstler“; lange Jahre Vorstandsmitglied der „Neuen Münchner Künstlergenossenschaft“; zahlreiche Beteiligungen an den jährlichen „Großen Kunstausstellungen“ im Haus der Kunst, München; Werke befinden sich u.a. im Besitz der Museen der Stadt Nürnberg