E L I S E ( L I S E L ) R E P K Y
Weitere Autographen & Dokumente
Konvolut aus elf mit Studien-, Arbeitsbelegen von Elise (Lisel) Repky
Elise (Lisel) Repky
(23.07.1908 Göppingen – 30.04.1997 Bad-Boll)
€ 250,-
Das Konvolut beinhaltet:
- Semester-Zeugnis, Sommer 1927, Kunstgewerbeschule Stuttgart, unterzeichnet von Bernhard Pankok [Lisel Repky war hier ordentliche Schülerin der allgemeinen Klassen.]
- Semester-Zeugnis, Sommer 1928, Kunstgewerbeschule Stuttgart, unterzeichnet von Bernhard Pankok [Lisel Repky war hier ordentliche Schülerin der Fachabteilung für Dekorationsmalerei.]
- Semester-Zeugnis, Winter 1928/29, Kunstgewerbeschule Stuttgart, unterzeichnet von Bernhard Pankok [Lisel Repky war hier ordentliche Schülerin der Fachabteilung für Dekorationsmalerei.]
- Semester-Zeugnis, Sommer 1929, Kunstgewerbeschule Stuttgart, unterzeichnet von Bernhard Pankok [Lisel Repky war hier ordentliche Schülerin der Fachabteilung für Dekorationsmalerei.]
- Semester-Zeugnis, Winter 1929/30, Kunstgewerbeschule Stuttgart, unterzeichnet von Bernhard Pankok [Lisel Repky war hier ordentliche Schülerin der Fachabteilung für Dekorationsmalerei.]
- Abgangszeugnis der Kunstgewerbeschule Stuttgart, datiert auf 15. März 1930, unterzeichnet von Bernhard Pankok
- Zeugnis für den III. Preis (80,- Mark und Belobigung) bei einem „Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für Tapeten“ der Kunstgewerbeschule Stuttgart, datiert auf den 23. Januar 1929, unterzeichnet von Bernhard Pankok
- Zeugnis für den I. Preis (60,- Mark und ein Ankauf zu 30,- Mark) bei einem „Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für Dekore von Ofenschirmen […]“ der Kunstgewerbeschule Stuttgart, datiert auf den 11. Februar 1929, unterzeichnet von Bernhard Pankok
- Zeugnis für einen Preis (100,- Mark) bei einem „Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für Tapeten“ der Kunstgewerbeschule Stuttgart, datiert auf den 18. Dezember 1929, unterzeichnet von Bernhard Pankok
- (wohl) Empfehlungsschreiben für Lisel Repky von Bernhard Pankok, datiert auf den 23. Januar 1930
- Arbeitszeugnis für Lisel Repky ausgestellt von der „Künstlerwerkstätte Jeku GmbH“ (Moltkestraße 10, Köln) [Repky war hier vom 01.08.1930 bis 31.03.1931 angestellt und das Ausscheiden aus dem Betrieb erfolgte dann „infolge der überaus ungünstigen Geschäftslage“.]
Zustand
durchgehend mitunter deutliche Gebrauchsspuren; an Kanten/Rändern mit Einrissen, Knickspuren; Blätter zumeist mittig mit Faltspur (an diesen Faltspuren mitunter Einrisse); Druckstellen in den Blättern
Größen
1) – 5) 21x34cm; 6) 29,5×42,7cm; 7)-8) 24×32,2cm; 9) 20,9×29,8cm; 10) 21×29,6cm; 11) 21,5×28,5cm
Zu Elise (Lisel) Repky (23.07.1908 Göppingen – 30.04.1997 Bad-Boll):
Vierte Tochter von Hermann Heinrich Repky (15.07.1868 Göppingen – 30.03.1940 ebd.) und dessen Frau Karoline Friederike, geb. Dannenmann (03.09.1869 Staufen – 13.06.1952 Eislingen-Fils); der Vater war Sattler und Ingenieur; Sommersemster 1927 bis Wintersemester 1929/30 Besuch der Kunstgewerbeschule (dort belegte sie zwei Semester die allgemeine Abteilung und vier Semester die Fachabteilung für Dekorationsmalerei); 01.08.1930 bis 31.03.1931 tätig für die Künstlerwerkstätte Jeku GmbH (Köln); 17.09.1932 Heirat mit Dipl. Ing. Friedrich Albert Hezinger (24.05.1903 Esslingen – ?); 07.10.1932 Ummeldung von Göppingen nach Mannheim; 07.02.1935 Ummeldung des Paars von Mannheim nach Gernsbach; um 1940 wohl in Berlin-Charlottenburg (Reichsstraße 30) ansässig