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Weitere Werke von Hugo Stadelmaier

 

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Zwei Linolschnitte

links: (wohl) Selbstportrait
rechts: Portrait von Mirjam Röcker

€ 75,-

 

 

 

 

 

 

         

 

links: (wohl) Selbstportrait
Linolschnitt auf Papier,
Blattgrösse: 61,3×43,3cm
Auflage: o.A.
nicht signiert, nicht betitelt
Zustand: durchgehend Druckstellen/Stauchungen; am linken Randbereich oben leichter Papierverlust

rechts: Portrait von Mirjam Röcker
Linolschnitt auf bräunlichem, faserigem Papier
unten links in Blei bez. „Mirjam“
u.r. in Blei datiert „1960“
Blattgrösse: 57,6×41,6cm
Auflage: o.A.
u.r. in Blei signiert und datiert „Stadelmaier“
Zustand: durchgehend Druckstellen/Stauchungen; partiell an den Rändern leichter Papierverlust; partiell kleinere Einrisse; am oberen Rand zwei längere Einrisse; verso im unteren Bereich größerer Fleck

 

 

Zu Hugo Stadelmaier (14.07.1901 Schwäbisch Gmünd – 31.05.1979 ebd.):
Schwäbischer Maler und Graphiker; 1921-23 Studium an der Kunstakademie Stuttgart (bei Christian Landenberger, Alexander Eckener, Christian Speyer); 1925-28 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg (bei Erich Wolfsfeld, Fritz Klimsch); 1928-30 Studienreise nach Spanien; 1927 vertreten auf der Jubiläumsausstellung des Württembergischen Kunstvereins; tätig in Schwäbisch Gmünd; 1934 Beteiligung an der Ausstellung „Süddeutsche Kunst in München“ (Neue Pinakothek); bis 1966 auch als Kunsterzieher tätig; weitere Studienreisen nach Holland und Frankreich; schuf Illustrationen zu „Der Geiger von Gmünd“ (Justinus Kerner, 1923, Tübingen)

Literatur
u.a. NAGEL, Gert K. (1986): Schwäbisches Künstlerlexikon. Vom Barock bis zur Gegenwart; Kunst & Antiquitäten; München; S. 114