F R I E D R I C H   V O G E L

 

Weitere Werke von Friedrich Vogel

 

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Konvolut

„Ex libris Mascha“ [im Druck bez.] „Gespräch“ [links unten mit Bleistift betitelt] drei Grafiken unbetitelt

zwei Linolschnitte auf dünnem pergaminähnlichem Papier [das Exlibris & „Gespräch“], drei Monotypien (einmal auf dünnem pergaminähnlichem Papier (Stillleben mit Brotkorb), einmal auf dickerem Papier (sonnige Berglandschaft), einmal auf grünlichem, dünnem pergaminähnlichem Papier (Berghütte))

nicht datiert, um 1930-35

€ 75,-

 

 

    

 

Blattgrössen: von 8,9×6,1cm (Exlibris) bis 12,3×10,2cm (Stillleben)

der Linolschnitt „Gespräch“ unten rechts mit Bleistift handsigniert „Friedrich Vogel“, die übrigen Grafiken jeweils im Druck monogrammiert „FV“

Zustand
Stillleben-Monotypie an Ecke links oben mit kleiner Knickspur, sowie an Ecke rechts oben mit minimaler Knickspur; Exlibris an linkem Rand technikbedingt etwas wellig/knittrig, sowie an linkem Rand mit zwei minimalen Einrissen (1mm bzw. 2mm); „Gespräch“ an oberer linker Ecke mit kleiner Knickspur, sowie Ecke links unten mit kleiner Knickspur, im rechten Bereich diagonale Stauchung (geht durch Bildbereich, ist jedoch nicht evident sichtbar); „sonnige Berglandschaft“ verso wenig fleckig; Papier der „Berghütte“ durchgehend (papierbedingt?) leicht fleckig

 

 

Zu Friedrich Vogel (22.12.1903 Pforzheim – 30.08.1981 Stuttgart):
Maler, Zeichner, Grafiker; als Künstler Autodidakt; beruflich als Kaufmann tätig Vogel malte ab den 1930er Jahren v.a. kleinformatige Stillleben, Landschaften, sowie Figürliches. Nach 1945 wendet er sich vermehrt dem Informel zu und entwickelt eine große Gestaltungsvielfalt. Ein großer Teil des Nachlasses befindet sich im Stadtarchiv Stuttgart.

Literatur
NAGEL, Gert K. (1986): Schwäbisches Künstlerlexikon; Kunst & Antiquitäten; S. 121
„Allgemeines Künstlerlexikon“ (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: 00401906
Internetseite der Galerie Bernd Dürr, München