C H R I S T I A N    W I L B E R G

 

Weitere Werke von Christian Wilberg

 

 

„Salzburg auf dem Weg nach Hellerbrunn“ (1870)

€ 340,-

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Technik, Entstehungszeit, Signatur & Größe
Aquarell über Bleistiftvorzeichnungen auf festerem Papier
u.l. in Blei datiert „[18]70“; u.l. signiert „C. Wilberg“
17,2 x 33,2cm [Eckbereich u.r. zugeschnitten / gekürzt]

Titel
„Salzburg auf dem Weg nach Hellerbrunn“ [so u.l. in Blei („Salzburg“), sowie u.m. in dunkler Tinte („auf dem Weg […]“) bezeichnet]

Zustand
Eckbereich u.r. zugeschnitten / gekürzt; leichte Druckstellen im Blatt; in den Ecken u.l., o.l. und o.r. kleine Einstichlöchlein; in Ecke o.r. in Blei bez. „No 11“; leicht gebräunt; etwas fleckig; unterer und rechter Rand leicht uneben zugeschnitten

 

 

Zu Christian Wilberg (20.11.1839 Havelberg – 03.06.1882 Paris):
Maler, Zeichner; Sohn eines Stubenmalers; folgte anfangs dem Beruf seines Vaters; 1861 Umzug nach Berlin, um dort Dekorationsmaler zu werden; Besuch der Ateliers von Eduard Pape (Berlin) und Paul Gropius (Berlin); ab 1870 Besuch der Kunstakademie Düsseldorf (bei Oswald Achenbach); Studienreisen durch Norddeutschland; ließ sich in Berlin nieder und begann sich als Maler zu etablieren; ab 1874 lebte er abwechselnd in Italien und Berlin; Mai 1879 Aufenthalt bei Pergamon; 1881 Reise durch die Schweiz
Werke befinden sich u.a. in der Nationalgalerie Berlin, Kunsthalle Hamburg.

Literatur
„Allgemeines Künstlerlexikon“ (AKL), Onlineversion, Künstler-ID: 00208308