J Ü R G E N   R O S T E C K

 

 

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Jürgen Rosteck: Surreale Traumgestalt

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Jürgen Rosteck: Surreal mythischer Kopf

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Jürgen Rosteck: Surreal phantastische Szenerie

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Jürgen Rosteck: Mythisch-phantastisches Mischwesen

 

Zu Jürgen Rosteck (1946 Berlin – 2011 Bremen):
Maler und Zeichner; in der Kindheit mit der Familie geflohen aus Ost-Berlin; abgebrochene kaufmännische Lehre; kurzzeitig an der Bremer Kunstschule; lebte von der Hand in den Mund; am 23.02.1966 ermordet Rosteck die Witwe Alma Schütt, 65, und deren Tochter Karin, 25, da er eine seiner Christuszeichnungen nicht an sie verkaufen konnte; nach dem Bekanntwerden wurden Händler auf Rostecks Werk aufmerksam und die Nachfrage stieg; ab 1972 als freischaffender Maler und Graphiker tätig; 1975 Einzelausstellung in der Galerie Pot Krüger (Bremen); 1977 Einzelausstellung in der Galerie Dodenhoff (Wallhöfen); 1983 Einzelausstellung in dem Antiquariat und Galerie Beim Steinernen Kreuz (Bremen); 1985 Beteiligung an der Ausstellung „Junge Kunst in Bremen“ (Kunsthalle Bremen); 2002 Beteiligung an der Ausstellung „Städte und Dämonen“ (Museum Charlotte Zander – Schloss Bönnigheim, Bönnigheim); 2006 Beteiligung an der Ausstellung „15 Jahre Galerie Incontro“ (Eitorf); 2009 Beteiligung an der Ausstellung „Wo soll ich hin?“ (Städtische Galerie Bremen); Werke befinden sich u.a. in der Städtischen Galerie Bremen

Literatur
Katalog zur Ausstellung „Junge Kunst in Bremen“ (3. März bis 21. April 1985); Kunsthalle Bremen; unpag.